Schnittstelle Inklusion

Schnittstelle Inklusion: Inklusion betrifft alle

 

Die Visitenkarte der Schnittstelle Inklusion können Sie hier herunterladen.

WAS: ein Beratungs- und Unterstützungsangebot

Wunsch nach neuen Impulsen?
An eigener „Fort- und Weiterbildung“ interessiert?

Die Schnittstelle Inklusion, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres ReBBZ mit unterschiedlichen Professionen (Sonderpädagogik, Psychologie), bearbeitet mit Kolleginnen und Kollegen der Grundschule, Stadtteilschule oder des Gymnasiums Anliegen ihre Schüler und Schülerinnen betreffend – kurz: „Arbeitsprobleme“.

– vertrauensvoll und verschwiegen –

FÜR WEN:

Lehrerinnen und Lehrer, die sich ein umfängliches Beratungsangebot wünschen – mit dem Ziel:
Schülerinnen und Schüler mit hohem und multiprofessionellem Unterstützungsbedarf nehmen erfolgreicher als bisher am Unterricht in der allgemeinen Schule teil.

WIE:

Die ReBBZ-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen zu einem vereinbarten Zeitraum wöchentlich in Ihre Schule.

Innerhalb des kooperativen Beratungsprozesses erfolgt die gemeinsame Planung und Reflexion der Unterrichts- und Erziehungsarbeit und die von anderen pädagogischen Maßnahmen.